Der Augeninnendruck bezieht sich auf den Druck innerhalb des Auges, verursacht durch die Flüssigkeit, die das Auge ausfüllt. Dieser Druck ist essentiell, um die Form des Auges zu erhalten und für eine klare Sicht zu sorgen. Wenn dieser Druck jedoch zu hoch wird, kann er den Sehnerv schädigen und zu Sehproblemen führen. Ein zu hoher Augeninnendruck ist einer der Haupt-Risikofaktoren für die Entwicklung eines Glaukoms, einer Krankheit, die zu Erblindung führen kann, wenn sie nicht behandelt wird. Das Fachgebiet, das sich mit dem Messen und Korrigieren von Sehproblemen befasst, die Optometrie, spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkennung und Behandlung von zu hohem Augeninnendruck.
Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einem erhöhten Augeninnendruck beitragen können. Eine der Hauptursachen ist eine Störung im Gleichgewicht zwischen der Produktion und dem Abfluss der Augenflüssigkeit. Wenn die Augenflüssigkeit nicht richtig durch die Abflusskanäle des Auges abfließen kann, steigt der Druck im Inneren des Auges. Andere Faktoren, die zu einem erhöhten Augeninnendruck beitragen können, sind Augenverletzungen, bestimmte Medikamente und Erkrankungen wie Diabetes. Es ist wichtig, regelmäßig den Augeninnendruck messen zu lassen, besonders wenn Risikofaktoren vorliegen. Ein Augenoptiker-Optometrist im Niederrhein, wie zum Beispiel Heiming Aben, kann dabei helfen.
Bei erhöhtem Augeninnendruck stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die häufigste Behandlung besteht aus Augentropfen, die den Augeninnendruck senken. Diese Tropfen wirken, indem sie die Produktion der Augenflüssigkeit reduzieren oder ihren Abfluss verbessern. In einigen Fällen kann eine Lasertherapie oder Operation notwendig sein, um die Abflusskanäle des Auges zu verbessern und den Augeninnendruck zu senken. Es ist von essenzieller Bedeutung, die Behandlungen wie vorgeschrieben durchzuführen und regelmäßig zur Kontrolle zu einem Optometristen wie zum Beispiel Heiming Aben zu gehen.